Schlagwort: Klassifikation
Bibliotheksorganisation im Jahr 1951
Dieses Video gibt ein detailliertes Verständnis darüber, wie eine gute Organisation der Bibliothek dazu beiträgt, besser lernen zu können und die Zeit in der Bibliothek effektiver zu nutzen. Die Benutzung des Zettelkatalogs wird unter anderem erklärt, sowie die Funktionsweise des Dewey-Dezimal-Systems.
Quelle: Mentalfloss
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Sie arbeiten in einer wissenschaftlichen Bibliothek an einem ruhigen Nachmittag und plötzlich kommt eine Lierferung von 1.280 Büchern an.Die Bücher sind in einer Linie, aber die Ordnung stimmt nicht mehr und das automatische Sortiersystem ist defekt. Wie können Sie diese Bücher schnell sortieren? Chand John zeigt in dem folgenden Video wie Bibliothekare und Bibliothekarinnen schnell Informationen sortieren können.
von Chand John, Animationsfilm by Anton Trofimov.
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[Infografik] Eine Klassifikation von Buchliebhabern & anderen Lesern
Laura E. Kelly hat eine Infografik erstellt, deren Titel “Which Book Reader Species Are You?” lautet. Sie nahm damit eine Klassifikation unterschiedlicher Lesertypen vor:
“We all live in the Domain of Readers—but what species of book reader are you? This fun, appropriately wordy infographic is my homage to the classic Linnaean classification charts of plants and living things. In this case, we’re describing and classifying close to 50 reader species—from the folks who see books as precious display objects to those who sort of hate reading.”

Quelle: Mediabistro
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[Leseempfehlung] Perspektive Bibliothek, Bd. 3, Nr. 2 (2014)
Die neue Ausgabe von Perspektive Bibliothek, Bd. 3, Nr. 2 (2014) [ISSN: 2194-8992] ist da.
Editorial
Apel, Jochen; Hermann, Martin: Editorial: Open Access funktioniert tatsächlich!, S.1-6. – PDF.
Artikel
- Lemke, Michael: Sind wir wirklich reif für E-only? Nutzerbedarf und Leseverhalten als Kriterien einer monographischen Erwerbungspolitik an wissenschaftlichen Bibliotheken, S. 7-43.PDF.
- Schnalke, Markus: Open Access, Freie Software und Co.: Eine Analyse der Gemengelage, S. 44-60. – PDF.
- Höhner, Kathrin: Der Einsatz von Webinaren bei der Vermittlung von Informationskompetenz an Wissenschaftlichen Bibliotheken, S. 61-90 – PDF.
- Hanke, Mirko Bibliothekarische Klassifikationssysteme im semantischen Web: Zu Chancen und Problemen von Linked-Data-Repräsentationen ausgewählter Klassifikationssysteme, S. 91-119. – PDF.
- Kasprzik, Anna: Vorläufer der Internationalen Katalogisierungsprinzipien, S. 120-143. – PDF.
- Rieder, Annika: Führungsstile – Reflexion und Erörterung wesentlicher Führungstheorien, S. 144-164. – PDF.
- Breitenbach, Almut: Altbestand 2.0: Möglichkeiten und Bedingungen des Einsatzes von Social Media zur Kommunikation über historische Bestände, S. 165-190. – PDF.
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[Update: Grafik war abgeschnitten. Dörte, 28.05.2014]
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Aus aktuellem Anlass: “Toute la mémoire du monde” von Alain Resnais
” Le film devait être un documentaire sur la Bibliothèque Nationale : c’est devenu une réflexion sur la culture. […] Ce lent cheminement de fichier en fichier, de service en rayonnage, orchestré en un mouvement continu, (…) aboutit à une impression d’étouffement progressif, celle d’un emprisonnement définitif.” François Porcile
Am Samstag, den 1. März starb der bekannte französische Regiesseur Alain Resnais. Im folgenden Kurzfilm aus dem Jahr 1956 “Toute la mémoire du monde” von Resnais geht es um die Organisation und Arbeit in der Bibliothèque nationale de France. Der Film ist ein Zeitzeugnis darüber, wie damals in Bibliotheken gearbeitet wurde. Im Grunde genommen gibt es weiterhin Parallelen mit der heutigen Arbeit in großen Bibliotheken, wie etwa der Staatsbibliothek zu Berlin, was bestimmte Geschäftsgänge betrifft. Es gibt für alle nicht-frankophonen Zuseher und Zuseherinnen noch Untertitel auf Englisch.
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Teil 3 der Reihe von Bibliotheksinformationspostern von Peabody Visual Aids aus den 1930ern und 1940ern, bereitgestellt von Char Booth, die ausführlich über die Poster gebloggt hat.
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